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Fragen, die andere zu diesem Thema gestellt haben

Titel (Pflichtfeld) Unterstützung und Abgrenzung
Fragedatum 08. 09. 2005
Frage (Pflichtfeld)

Hallo tschau! Ich bins wieder! Letzte Woche fragte ich wegen meiner Schulkollegin, die anscheinend vergewaltigt worden und schwanger sei. Heute erzählte sie, sie sei von einem Auto angefahren worden, und habe es verloren! Ich weiss echt nicht, was ich von dieser Geschichte halten soll! Meine Arbeitskollegen und Mutter sagen, es sei doch nur erfunden, was ich und meine Freundin auch immer mehr glauben, und die Girls in der Klasse sagen, es könnte auch stimmen. Anzeigen will und KANN sie auch nicht, behauptet sie.(Da bin ich mir nicht sicher.Stimmt das?) Sie zählt so viele Sachen auf, die jetzt wirklich nicht alltag passieren und dann noch mit so einer Gelassenheit; ich könnte das nicht- Vergewaltigung ist das schlimmste für eine Frau!! Ich würde durchdrehen! Sonst schon mit ihren 2 Typen, ihr Freund ist wirklich nur ein Ausnutzer(er 36,sie 21,schon ein Heiratsantrag! und doch spricht sie nicht verliebt von ihm, sie hat ja nebenbei noch was laufen!) und mit den Eltern Krach und Kränkeln und und und! Ich weiss nicht mehr wie ernst nehmen. Heute hat sie mich extrem genervt, sie drängt sich auch immer vor und wir sind nett und geduldig. Erzählt hat sies auch nur 4 von 6 Girls, wenn wir es den andern nicht gesagt hätten, sie wüsstens noch nicht! Und zu den Typen kann man sagen, was man will, sie WILL einfach nichts ändern! (Wäisch, i wött jo ebe ned dOmständ ändere, i möcht ne mini HOBBY verlüre, woni dor en kenne! Das 1 Johr wotti ne verlüre!)Sorry, aber wie dumm muss man sein?
Antwort

Hallo pinkrosa Manchmal ist es tatsächlich so, dass jemand nicht bereit ist, seine Lebensumstände zu ändern, auch wenn sie andern unerträglich scheinen. Ich habe dir im letzten Mail geschrieben, an welche Stellen sich das Mädchen wenden kann. Wenn du möchtest kannst du dies an sie weiterleiten. Wenn ein weiteres Problem auftaucht, kannst du sie ruhig wieder auf diese Möglichkeit verweisen und allenfalls auch ausdrücken, dass du nicht bereit bist, ein Problem nach dem andern geduldig anzuhören, solange sie nichts unternehmen will. Wenn sie tatsächlich Schritt tun möchte, kannst du sie ermutigen, du bist aber nicht verpflichtet, mit zu leiden oder dem Leiden stets neue Aufmerksamkeit zu schenken. Im Gegenteil kann es sehr gesund sein, sich da abzugrenzen und dies auch so zu sagen. Im Sinne von: ich bin gerne bereit dir beizustehen wenn du etwas ändern möchtest, sich wiederholende Leidensgeschichten höre ich nicht mehr an. Wenn du das Gefühl hast, dass die Kollegin vorallem Aufmerksamkeit und Zuwendung möchte, findest du vielleicht auch andere Wegen, ihr soviel davon zu geben, wie dir passend scheint. Liebe Grüsse, dein tschau
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